Am 11. Oktober fand an unserer Schule das 1. Alumni- oder Ehemaligentreffen statt.
Dazu hatten wir auch die ehemaligen Schüler und Lehrer unserer Vorgängerschulen, Mozart- und Schönborngymnasium mit Realschule, Schönborn-Gymnasium mit Realschule und Mozart-Gymnasium, eingeladen
.
Das Treffen begann mit einem Sektempfang. Dabei erhielt jeder Gast einen Ansteckbutton mit einem Puzzleteil in verschiedenen Farben, Symbol dafür, aus welcher Schule er kam.
Die Sinfonietta, das Streichorchester am Dag-Hammarskjöld-Gymnasium unter der Leitung von Wolfgang Stingl, spielte für uns Vivaldis „Sommer“ und Regers „Lyrisches Andante“.
Herr Berst, Herr Schmidt, Herr Herpich und Frau Ewert-Gomez hatten ein Programm vorbereitet und zeigten viele Bilder aus der Vergangenheit der Schule(n), erzählten Unterhaltsames und Interessantes, gedachten aber auch derer, die nicht mehr dabei sein konnten.
Auch die Puzzleteile auf den Buttons erklärten sich, als die verschiedenen Schulen symbolisch als großes, rundes Puzzle zusammengeführt wurden.
Nachdem sich Alle beim Mittagessen, Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, gab es am Nachmittag ein Volleyball-Spaßturnier. Wer auf Volleyball keine Lust hatte, konnte sich auf dem Sportplatz bei einer Partie Wikingerschach amüsieren oder einfach gemütlich beisammensitzen und sich unterhalten.
Beim Volleyballturnier traten dann die Teams „Techniker“, „Die Scharfschützen“, „Hammer ohne Skjöld“, „Taubenschlag“, „Schönborn-95-97-99“ und „Leer-er“ gegeneinander um den brandneuen Alumni-Wanderpokal an. Ganz nebenbei wurden auch das bestangezogene und das Team mit dem coolsten Namen gekürt.
In einem spannenden Finale erkämpfte Team „Schönborn-95-97-99“ den Sieg über unser „Leer-er“-Team.
Als bestangezogenes Team stellten sich die hübschen Mädels von den „Scharfschützen“ heraus und Team „Hammer ohne Skjöld“ hatte sich eindeutig den coolsten Namen ausgedacht.
Die Rückmeldungen der anwesenden Gäste waren durchweg positiv.
Wir hoffen, dass es sich herumspricht
und dass wir beim nächsten Mal noch viel mehr Ehemalige begrüßen dürfen.
Katrin Ewert-Gomez
